Akupunktur Und Neuraltherapie

Medizin aus der Natur

 

Heilung duch die Natur

Akupunktur

Die Ohrakupunktur wurde vor 50 Jahren von dem franz. Arzt Dr. Nogier entwickelt. Er entdeckte, dass das Ohr zu den sensibelsten Körperbereichen gehört und dass eine enge Verbindung von unserem Ohr zu den Schmerzzentren im Gehirn besteht. Es ist eine Alternative zu den herkömmlichen Behandlungsmethoden! Sie hat sich zunehmend als ein bevorzugtes Teilgebiet der Akupunktur heraus kristallisiert. Jede Stimulation der Ohrpunkte zeigt eine Direkt – Wirkung  –  die Schmerzen lassen in kürzester Zeit nach. Die Anwendung der Akupunktur führt zu einem Energieausgleich, dadurch zu einer Harmonisierung von Yin und Yang und somit zur Heilung. Durch diese Harmonisierung werden unter anderem die Selbstheilungskräfte angeregt! Weiterhin wird die Ohrakupunktur in der Raucherentwöhnung nach dem internationalen NADA Protokoll angewendet.

Körperakupunktur Prinzipiell gilt: Akupunktur kann in Kombination mit anderen Therapieverfahren oder aber auch alleine angewendet werden. Akute Schmerzsyndrome  wie bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, lassen sich besonders gut behandeln. Ebenso sind bei allergischen und neurologischen Erkrankungen (Migräne, Trigeminusneuralgie), Raucherentwöhnung, Prüfungsangst, Gewichtsreduktionen usw. gute Heilerfolge nach kürzester Zeit zu verzeichnen!

Neuraltherapie

Die Neuraltherapie nach Huneke ist eine Reiz-, Regulations- und Umstimmungstherapie mit Hilfe von Injektionen. Entwickelt wurde die Neuraltherapie maßgeblich durch die Ärzte Ferdinand und Walter Huneke 1925. Neuraltherapie ist ein Verfahren, das sowohl als Diagnose als auch zur Therapie von Erkrankungen angewendet wird. Bei dieser Methode werden örtlich wirksame, schmerzbetäubende (lindernde) Mittel oberflächlich injiziert, um Erkrankungen aufzuspüren und Schmerzen zu lindern. Es ist eine weit verbreitete Therapie; bei guten Kenntnissen der Anatomie, der Injektionstechniken und bei Einhaltung der Höchstdosen handelt es sich um eine äußerst risikoarme Therapieform.


Bei welchen Erkrankungen hilft Neuraltherapie?
Akute und chronische Schmerzzustände z.B. des Bewegungsapparates (Lumbalgie, Ischialgie etc.)
Prophylaxe und begleitende Therapie des komplexen regionalen Schmerzsyndroms (CRPS)
Chronische Erkrankungen, z.B. chronisch rezidivierende Infekte
Funktionell vegetativen Beschwerden und begleitend bei hormonellen Störungen z.B. der Schilddrüse
Diagnostik unklarer chronischer funktioneller Krankheitszustände und differentialdiagnostische Klärung einer Schmerzursache.